Die Corona-Pandemie betrifft nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern hat auch Einfluss auf die Psyche und das soziale Umfeld. Bis sich die Lage bessert oder wieder ganz entspannt, gibt es verschiedene Angebote und Anlaufstellen, die Unterstützung bieten.
Das Bundesamt für Gesundheit informiert online nicht nur über aktuelle Fallzahlen, sondern auch über psychologische Hilfsangebote und Anlaufstellen.
Auf der Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus «Dureschnufe» finden sich viele Infos, Tipps und Ideen, wie man trotz Ängsten, Sorgen und weniger direkten sozialen Kontakten psychisch durchatmen und gesund bleiben kann.
Auch die Schweizerische Stiftung Pro Mente Sana, die sich für psychisch beeinträchtigte Personen einsetzt, bietet auf der Website «Wie geht’s dir» Tipps und Informationen zur psychischen Gesundheit. Ein Fokus wird darauf gerichtet, wie und mit wem man über das eigene Befinden sprechen kann.
Auf Facebook gibt es die Gruppe «Gärn gscheh – Suhr hilft», in der Anwohner*innen von Suhr sich gegenseitig vernetzen und unterstützen können.
«Zusammen gegen Corona» ist das Motto dieser Plattform, die Hilfesuchende und Freiwillige oder Organisationen, die andere unterstützen, zusammenbringt. Die Website ist eine Plattform für selbstorganisierte Nachbarschaftshilfe und wird durch das Schweizerische Rote Kreuz begleitet.
Bild von www.hilf-jetzt.ch